Wie können Fördermitglieder dem Verein helfen ?
- Netzwerke schaffen
- Kooperation schaffen
- Lobbyarbeit
- Informationsveranstaltungen anbieten
- Forschung und Entwicklungsprojekte schaffen oder Unterstützen
- Schulungen anbieten
Fördermitgliederkreisläufe:
Investitionsförderung: Der Verein zieht verschiedene öffentliche Investitionsprogramme in Betracht, die Unternehmen unterstützen können, die in die Maschinerie und Ausrüstung investieren, um die Produktion zu erweitern oder zu modernisieren.
Innovationsförderung: Einige Regierungsprogramme bieten auch Unterstützung für innovative Projekte und Technologien. Beispielsweise Hanf-Textilverarbeitungen, die nach neuen und innovativen Methoden suchen, um ihre Produktion zu verbessern, können sich für solche Förderprogramme bewerben.
Arbeitsplatzförderung: Fördergelder können von Unternehmen beantragt werden, die neue Jobs schaffen oder bestehende Arbeitsplätze erhalten möchten. Eine Hanf-Textilverarbeitungsfirma, die in die Maschinerie investiert und dadurch neue Arbeitsplätze schafft, könnte möglicherweise von solchen Förderprogrammen profitieren.
Was muss Finanziert werden?
- Informationsveranstaltungen
- Forschung und Entwicklungsprojekte
- Schulungen
- Lobbyarbeit
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Informationsveranstaltungen:
Was kostet es dem Verein Informationsveranstaltungen zu machen oder von Mitglieder machen zu lassen?
Beispielhafte Grundausstattung:
- Raummiete, Tische, Stühle – 500€
- (je nach Zustand) Rollups – 200€
- Flyer, Informationmaterial, Broschüren, Aufkleber, Spendendose – 500€ nach Veranstaltungsgröße
Gesamtförderung von 1.200€
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Forschung und Entwicklungsprojekte:
Was kostet es dem Verein Forschung und Entwicklungsprojekte zu machen oder von Mitglieder machen zu lassen?
Grundausstattung: ?
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Schulungen
Was kostet es dem Verein Schulungen zu machen oder von Mitglieder machen zu lassen?
Grundausstattung: ?
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Lobbyarbeit
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Themen Schulung
Hanf Herstellung
Landwirte
…ausbaufähig..
Maschineningeneure
Die Fachleute sehen ferner die Maschinenhersteller in Sachen Technik als Schrittmacher der Textilbranche.
Diese hätten eine besondere Kompetenz, Verfahren zum Recycling komplexer Materialmischungen und Verbünde von der Forschung in die industrielle Anwendung zu bringen. Gefragt seien unter anderem Lösungen, mit denen auch qualitativ minderwertige Rezyklate zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden können.
Textildesign, Industriedesign
Das Design sollte darüber hinaus künftig stärker auf Materialien setzen, mit denen sich reparaturfähige Textilien herstellen lassen. Auch Garn- und Flächenhersteller können dazu beitragen, die Lebenszyklen zu verlängern und die Recyclingfähigkeit textiler Systeme zu steigern; etwa indem sie die Fasern und deren Oberflächeneigenschaften gezielt optimieren. Eine entscheidende Voraussetzung für das künftige »Design for Recycling« ist die Weiterbildung im Design-Bereich. Um ein Design für das Upcycling umsetzen zu können, braucht es Wissen über Design für Recyling-Technogien, über die Kreislauähigkeit von Fasern und Materialen und über Schnittstellen zwischen den verschiedenen Wertschöpfungsstufen. Designer müssen die Komplexität von Produkten, Materialkombinationen und Funktionalitäten kennen und beim Design verstärkt auf die Digitalisierung setzen. Mit der Entwicklung technischer Lösungen muss in den kommenden Jahren die Aus- und Fortbildung von Fachkräften einhergehen. Nur dann kann die Kreislaufwirtschaft funktionieren.